Biographie - Mick Pini Band Biographie - english 1984 wird die Mick Pini Band gegründet. 1989 Mit Erscheinen der Debüt CD "Wildman" (Line Records/ Stomp) gelingt Pini (geb. 11.09.1949 in Cremona/Italien) ein großer Wurf. Pini wird vom Musik-Express/Sounds mit Leuten wie Jeff Healey und George Thoroghgood verglichen und erhält 5 von 6 Sternen in der CD-Bewertung. Sein Entdecker Mike Vernon (Produzent von Fleetwood Mac, Chicken Shack, Free und Level 42) über Ihn :"Es gibt wenige wirklich herausragende Gitarristen auf der heutigen Szene, und das in einer Phase, in der das Interesse an Blues jeder Spielart wieder zunimmt. Sicher, es gibt viele gute. Aber kaum einer hat das Potential, bleibende Zeichen zu setzen wie seinerzeit Peter Green. Ich bin überzeugt, daß Mick ein solcher Gitarrist ist." 1990 die Mick Pini Band eröffnet das B.B.King-Konzert im Züricher Volkshaus. 1991 Mick Pini ist auf dem Great British R&B Festival in Colne vertreten. Joachim Kirstein (freier Journalist u.a. Blues News, etc.) sieht ihn dort und ist begeistert: "Ich hätte Wetten abgeschlossen, daß dies einer der Top-Acts in der Sparte Blues Rock auf dem Kontinent wird." 1995 20.000 begeisterte Ungarn feiern die Band auf dem Budapester Blues-Festival. Pini spielt gemeinsam mit Chris Farlowe auf dem Peter Green Tribute Konzert. Ein erster Anstoß für das darauffolgende Comeback von Peter Green mit seiner Splinter Group. Neben Farlowe sind u.a. Cozy Powell und Moody Marsden mit von der Partie.Die CD "Big Boss Man" wird in England von Tony Leonard (ex-Gary Glitter Band) produziert. 1996 wieder 20.000 begeisterte Fans beim Budapester Blues-Festival. Während des Guilford-Festival 96 heißt es "Mick Pini ist der legitime Nachfolger von Peter Green" und Joe Louis Walker ist nach dem Support von Pini`s Band auf den 9. Weinheimer Bluestagen ebenso beeindruckt. 1997 im April wird während zwei Off-Days und bei zwei Live-Shows das Album "Ain't No Foolin'" eingespielt. Laut Review im Blues News ein Silberling, der "mit satten Gitarren- und Keyboardsounds aufwartet und Songs wie "Green Onions" stilecht rüberbringt", "Pini`s rauher Gesang gibt dem Ganzen den besonderen Touch", "den gecoverten Songs drückt er seinen eigenen rockigen Stempel auf und entpuppt sich bei den Gitarrensoli als Meister seines Fachs". weiter